Don Bosco Campus

Im Jahr 1921 beginnen die Salesianer Don Boscos zwischen Zeche und Zinkhütte ihr Jugendapostolat in Borbeck. Dort widmen sich die „Padders“ der offenen Jugendarbeit im Knabenheim und richten eine Spätberufenenschule für den Priesternachwuchs ein.

1928 entsteht das heutige Gebäude „St. Johannesstift“. Dort gründen die Salesianer ein Aufbaugymnasium als private Ergänzungsschule. 1941 wird das Haus von der Gestapo beschlagnahmt, der Direktor, P. Theodor Hartz, kommt ins Konzentrationslager Dachau, wo er 1942 zu Tode kommt. Zu seinen Ehren wurde die Straße, in der das St. Johannesstift liegt, nach ihm benannt. Das St. Johannesstift besteht heute aus den Bereichen Don-Bosco-Gymnasium, Don-Bosco-Club und der Seelsorgearbeit in der Gemeinde St. Johannes Bosco. Nicht zu vergessen sind die Don-Bosco-Schwestern mit einer Kindertagesstätte.

Bis heute prägt die Mitbrüdergemeinschaft der Salesianer Don Boscos als Träger und Seelsorger dieses Werk. Das neueste Projekt sind Wohnmöglichkeiten für Studenten. Ebenso entsteht eine Jugendhilfe-Wohngruppe für Jungen. Die ersten Bewohner werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sein.

Salesianer Don Boscos

Hier finden Sie eine Auflistung der Mitbrüder der Salesianer Don Boscos in Essen, die unter der Leitung des Salesianerdirektors arbeiten und sich in der Seelsorge, der Schulpastoral sowie in der Unterstützung der jungen Menschen engagieren. Aufgrund des fortschreitenden Alters der Brüder sind sie zunehmend auf die Hilfe von MitarbeiterInnen angewiesen.

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Unsere Geschichte in Essen-Borbeck

Hier finden Sie alles rund um die Geschichte der Salesianer Don Boscos in Borbeck, von der ersten Ansiedlung 1921 über den Aufbau von Bildungseinrichtungen bis hin zu den aktuellen Projekten wie dem Don-Bosco-Gymnasium und neuen Angeboten für Jugendliche.

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